Ramadan Karim!
Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen einen gesegneten Fastenmonat!
Bild: © Jonas Reiche/DAFG e.V.
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Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen einen gesegneten Fastenmonat!
Bild: © Jonas Reiche/DAFG e.V.
...Am 6.3.2024 organisierte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Bertelsmann
...Die arabischen Golfstaaten, wie z. B. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, befinden sich in
...Stuttgart, 06.02.2024
Auf Einladung und in Zusammenarbeit mit ihren engen und langjährigen Kooperationspartnern Unterne
...Bei seinem kürzlichen Besuch in Riad unterstrich der Vizekanzler, Bundesminister Robert Habeck, die strategische
...21. bis 24. Februar 2019, 20:00 Uhr
Theater im Delphi, Gustav-Adolf-Straße 2,13086 Berlin
Eine Nacht. Im Kampf gegen die Dämonen der Unruhe, der Leere und der Erinnerung. In dieser Nacht verdichten sich die Stimmen von acht nach Berlin geflüchteten Syrer*innen zu einem fragmentierten Dialog, der das Publikum teilhaben lässt an so intimen wie universell gültigen Momenten der Angst, der Sehnsucht, des Zweifels und der Einzigartigkeit des Mensch-Seins.
Vor dem Hintergrund der historischen Krise, in der sich die sogenannte freie westliche Welt zur Zeit befindet, erhalten diese persönlichen Zeugnisse eine weitere Dimension. Denn sie zeigen auf pure und persönliche Art und Weise, wie unabdingbar Mensch-Sein und Freiheit miteinander verknüpft sind.
Das Projekt gründet auf der Idee junger geflüchteter Männer, die im Winter 2015 der Ohnmacht des Wartens etwas entgegensetzen und über sprachliche und kulturelle Barrieren hinweg in Dialog mit Berliner*innen treten wollten. Ohne Institution im Rücken erarbeiteten sie gemeinsam mit Berliner Theatermacher*innen und neu hinzukommenden Teilnehmer*innen die beiden Publikumserfolge ‚Letter TO THE WORLD‘ und ‚DEINE HEIMAT. MEINE HEIMAT.‘. FREIHEIT ist der Abschluss dieser ‚Trilogie des Ankommens‘.
Getragen von ihrem kollektiven Charakter ist die Projektarbeit in ihrem professionellen Anspruch längst mehr als eine ‚integrative Maßnahme‘. Vielmehr ist sie ein selbstgeschaffener Identifikationsraum, der Halt und Orientierung bietet und zugleich exemplarisch für das Neue steht, das es gesellschaftlich zu gestalten und diskutieren gilt.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.
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