Während der Berlin-Reise des neuen Basislehrgangs für Stabsoffiziere an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg
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Mit Bestürzung sehen wir, dass das Blutvergießen, ausgelöst durch den Terror der Hamas und den folgenden Krieg
...Am 15. November 2023 nahm die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. als offizieller Unterstützer am
...„Verändern Frauen den Nahen Osten?“, war eine Frage, die am 24.10.2023 in der Maecenata Stiftung mit der Kooperation der
...3. bis 6. September 2018
Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin
Vom 3. bis 6. Mai zeigt das Kino Arsenal sieben Filme von jungen Filmemacher*innen aus Algerien, die sich in ihren Arbeiten auf vielfältige Weise mit der aktuellen Situation im Land befassen – und dabei zugleich Bezug nehmen auf seine Vergangenheit, wie dem historischen und kulturellen Erbe der Kolonialzeit, dem Unabhängigkeitskrieg (1954–62) und der „dunklen Dekade“ (1991–2001). Sie bieten Einblick in eine über verschiedene Generationen und Schichten hinweg traumatisierte Gesellschaft und zeigen ein Land im Stillstand.
Die Last des Unausgesprochenen, die Narben der Geschichte und das Ausmaß der Not der jungen Generation werden in allen Filmen des Programms deutlich, ob dokumentarisch, essayistisch oder fiktional angelegt.
Wir freuen uns sehr, dass drei der Filmemacher*innen - Narimane Mari, Djamel Kerkar, und Karim Moussaoui - über die gesamte Veranstaltung hinweg zu Gast im Arsenal sein werden und ihre Filme mit dem Publikum diskutieren. Die meisten der Arbeiten sind Berliner Premieren.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
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12 -14 February 2024
Muscat, Sultanate of Oman
The “Oman Conference for Environmental
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