Möglichkeiten für deutsch-algerische Kooperation im Energiesektor
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Dem gegenüber stehen Erinnerungen einer Familie aus den 50er bis 70er Jahren: Frauen in schicken Kleidern studieren an der Universität und werden von zuvorkommenden Männern in eleganten Anzügen begleitet. Überall ist moderne arabische Musik zu hören. Die Kinos zeigen amerikanische, indische und arabische Filme. Trotz Demonstrationen und Kritik an der kolonialen Tradition des Westens dominierte ein ausgeprägter Glaube an den Fortschritt und die Teilhabe an der modernen Welt. Fünfzig Jahre später ist davon nichts mehr geblieben. Heute lebt jeder fünfte Iraker in der Diaspora.
Der Filmemacher Samir – im Irak geboren, in der Schweiz aufgewachsen - erzählt die Geschichte seiner irakischen Familie, die verstreut auf der ganzen Welt in Auckland, Moskau, Paris, London und Buffalo (NY) lebt. Seine Familie schildert den Traum von Moderne, gesellschaftlichem Fortschritt und dem Wunsch nach Freiheit.
Der mehrfach prämierte und von der Schweiz für den Oscar ausgewählte Dokumentarfilm feiert nun auch in Deutschland Premiere.
wird Samir seinen Film in den folgenden Städten persönlich präsentieren*:
Montag, 11.01.2016: Deutschlandpremiere, Düsseldorf, Atelier Kino im Savoy
Donnerstag, 14.01.2016: Berlin, Kant Kino
Freitag, 15.01.2016: Hamburg, Abaton
Sonnabend, 16.01.2016: Passau, Cineplex
Sonntag, 17.01.2016: Stuttgart, Atelier am Bollwerk
Montag, 18.01.2016: Freiburg
*Die Daten können kurzfristigen Änderungen unterliegen.
Genaue Angaben zu Kinos und Spielzeiten, sowie den Kinotrailer und weitere Informationen zum Film finden Sie unter www.iraqiodyssey.com.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert die Virtual-Reality-Ausstellung "Arts & Politics" mit Ausstellungsräumen zu Syrien, Irak, dem Libanon und Jordanien.
Der virtuelle Museumsraum kann hier digital betreten werden.
25. März bis 12. Juni 2022
Gropius Bau, Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin
Beirut and the Golden Sixties: A Manifesto of Fragility lässt ein bewegtes Kapitel der jüngeren Geschichte Beiruts wieder aufleben: die Zeit zwischen der Libanonkrise im Jahr 1958 und dem Ausbruch des libanesischen Bürgerkriegs 1975. Die Ausstellung zeigt eine facettenreiche Auswahl von Künstler*innen,
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