Die DAFG e.V. trauert um ihren Freund und Journalisten Ahmad Afani
Am 8. Februar 2025 ist unser Mitglied der ersten Stunde und Mitgründer der DAFG e.V., Ahmad Afani, im Alter von 94
...Am 8. Februar 2025 ist unser Mitglied der ersten Stunde und Mitgründer der DAFG e.V., Ahmad Afani, im Alter von 94
...Der Nahe Osten wird häufig nur als Krisen- und Konfliktregion wahrgenommen. Die Region steht zudem vor großen
...Warum die GCC-Staaten für uns wichtig sind und was sie gegen die Konflikte in ihrer Region immunisiert.
Von Rainer
Fachkräftegewinnung und Kooperation im Ausbildungsbereich
Am 12. und 13. Januar 2025 besuchte eine Gruppe von
...Seit einem Jahr ist die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in der Wallstraße 61 an der Fischerinsel
...17. Februar 2023, 19 Uhr
Forum Factory, Besselstr. 13-14, 10969 Berlin-Kreuzberg
Für ein Jahrzehnt galt Tunesien als Beispiel eines gelungenen demokratischen Systemwechels im Gefolge des "arabischen Frühlings". Die politischen Entwicklungen in dem Land aber seit 2022 haben Befürchtungen geweckt, Tunesien könnte sich wieder in Richtung auf autokratische Machtausübung bewegen. An den jüngsten Parlamentswahlen haben sich nur etwa 10% der Bevölkerung beteiligt.
Dr. Moncef al-Marzouki war der erste Präsident des Landes nach dem Sturz des alten Regimes 2011. Arzt in seiner Profession, hat er über viele Jahre für Menschenrechte und Demokratie gekämpft. Er wird die Entwicklung Tunesiens in den breiteren Kontext der Veränderung politischer Ideologien im arabischen Raum (und darüber hinaus) einordnen.
• Was unterscheidet das 21. vom 20. Jahrhundert?
• Haben die politischen und ideologischen Wegmarken, an denen sich auch die arabischen Eliten orientiert haben, überhaupt noch Gültigkeit?
• Wie ist der Herausforderung zu begegnen, die sich mit der Verschärfung der Umwelt- jund epidemiologischen Gefahren stellen und deren Auswirkungen bereits in Tunesien, dem mittelmeerischen und nahöstlichen Raum wirksam geworden sind?
In dem Vortrag wird Dr. Marzouki seine Jahrzehnte langen persönlichen Erfahrungen als Politiker mit politikwissenschaftlichen und philosophischen Reflexionen verbinden.
Im Anschluss an den Vortrag diskutieren mit Dr. Marzouki Professor Dr. Udo Steinbach (MENA Study Centre/ Maecenata Stiftung) und die aus dem Sudan stammende Ökonomin und Menschenrechtsaktivistin Manal Seifeldin.
Vortrag und Diskussion erfolgen in englischer Sprache. Einlassungen aus dem Publikum auf Deutsch oder Arabisch können ins Englische übesetzt werden.
Um Anmeldung per E-Mail an contact@ibn-rushd.org wird gebeten.
Die Veranstaltung findet statt als Kooperation des Ibn Rushd Fund for Freedom of Thought e.V. mit dem MENA Study Centre der Maecenata Stiftung sowie dem Verein Tunesien Zukunft und wird von der Forum Factory als location partner gesponsort.
September 2024 - Mai 2025
Pierre Boulez Saal, Französische Straße 33d, 10117 Berlin, Germany
Sie ist die Königin der arabischen und persischen Instrumente: Im Laufe ihrer mehr als 1000-jährigen Geschichte hat die Oud sich in verschiedenen Varianten in vielen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens, Asiens und Nordafrikas verbreitet und wurde so auch zur Vorläuferin der
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