Möglichkeiten für deutsch-algerische Kooperation im Energiesektor
Im Rahmen ihrer Teilnahme am diesjährigen Berlin Energy Transition Dialogue waren S.E. Professor Benattou Ziane, algeris
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...21. - 30. April 2021
Online
Coronabedingt wird das Programm von ALFILM dieses Jahr nicht im Kino Arsenal und City Kino Wedding, sondern komplett online unter Indiekino Club präsentiert.
Das 12. ALFILM steht vor der Tür und bittet (z)um Einlass. Leider bleiben die Türen zu den Kinosälen pandemiebedingt weiterhin verschlossen. Stattdessen schließt sich das Festival dem Indiekino Club, einem neuen Streamingportal für Berliner Kinos, an und sorgt für Festivalflair im gemütlichen Zuhause.
Mit einer Auswahl frischer Filme präsentiert das Festival das aktuelle Filmschaffen aus der arabischen Welt, das trotz der aktuellen Herausforderungen und Einschränkungen blüht. Viele Filme der 12. ALFILM Home Edition haben weltweit Festivals und Publikum erobert. Beeindruckende Filmkunst, packende Geschichten und unverblümte Aussagen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen OFFICIAL SELECTION, gepaart mit starken Protagonist*innen, die sich ihren Herausforderungen stellen und für Veränderung kämpfen. Spiel- und Dokumentarfilme setzen sich mit Themen wie Migration, Gender Rollen sowie der Erinnerungskultur auseinander und zeigen ein gegenwärtiges und oft sehr persönliches Bild einer bewegten Region.
Das Kurzfilmprogramm DEN WIDRIGKEITEN ZUM TROTZ – darunter I AM AFRAID TO FORGET YOUR FACE (Sameh Alaa, Egypt/France/Qatar/Belgium 2020), der die Palme d'Or für den besten Kurzfilm in Cannes 2020 gewonnen hat – porträtiert Kinder, Männer und Frauen, die sich in herausfordernden Situationen befinden und Wege finden müssen, die Hindernisse, die sich ihnen in den Weg stellen, zu überwinden.
Das Kurzfilmprogramm SCIENCE-FICTION UND ZERISSENE WELTEN bringt ausgeprägten und unkonventionellen Kurzfilmen aus dem Libanon (ELPIDE von Gaelle Azzam, 2019), Palästina (IN VITRO von Larissa Sansour, 2019), und Marokko (SO WHAT IF THE GOATS DIE von Sofia Alaoui, 2019) zusammen. In diesen Kurzfilmen bietet Science-Fiction den Protagonisten die Möglichkeit, ihrer Realität oder der Last ihres Schicksals zu entfliehen. Doch selbst in diesen imaginären Welten ist Flucht nur ein unmöglicher Traum.
Tägliche Filmgespräche gewähren jeden Abend um 19 Uhr deutsche Zeit live auf Facebook einen tieferen Einblick in das künstlerische Schaffen und die persönliche Perspektive der Regisseur*innen.
Zwei Podiumsdiskussionen nehmen zentrale Themen des Programms live auf Facebook ins Visier:
Am 25. April moderiert Irit Neidhardt die Gesprächsrunde zum SPOTLIGHT Genres Revisited, die sich mit der Frage beschäftigt, was passiert, wenn sich ein Filmautor oder eine Filmautorin ein bestimmtes Genre aneignet, um damit Tabuthemen auf der Leinwand zu zeigen.
Beim Panel Flucht und Migration im Film wird am 28. April in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung die Position besprochen, die Filmemacher*innen in der Migration einnehmen, und den Einfluss, den Flucht und Migration auf das Filmschaffen hat.
ALFILM wird am 21. April mit dem palästinensischen Spielfilm 200 METERS, vom Regisseur Ameen Nayfeh eröffnet.
Filmgebühr: 4,50 Euro.
Alle Filme sind in Originalsprache mit englischen Untertiteln, nur in Deutschland während des gesamten Festivalzeitraums und mit einem individuellen Zuschauerlimit pro Film verfügbar. Ausnahme macht der Film THE MAN WHO SOLD HIS SKIN, der nur bis einschließlich 25. April zur Verfügung steht und mit deutschen Untertiteln gezeigt wird. Nach der Buchung stehen die Filme jeweils 48 Stunden zur Verfügung.
Die Filme können mittels Apple Airplay oder Chromecast gestreamt werden.
Das komplette Programm und mehr Infos zu den Tickets finden Sie unter www.alfilm.berlin
Die Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert die Virtual-Reality-Ausstellung "Arts & Politics" mit Ausstellungsräumen zu Syrien, Irak, dem Libanon und Jordanien.
Der virtuelle Museumsraum kann hier digital betreten werden.
25. März bis 12. Juni 2022
Gropius Bau, Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin
Beirut and the Golden Sixties: A Manifesto of Fragility lässt ein bewegtes Kapitel der jüngeren Geschichte Beiruts wieder aufleben: die Zeit zwischen der Libanonkrise im Jahr 1958 und dem Ausbruch des libanesischen Bürgerkriegs 1975. Die Ausstellung zeigt eine facettenreiche Auswahl von Künstler*innen,
...31. Mai 2022, 18:30 Uhr
DAFG-Geschäftstelle, Friedrichstr. 185, 10117 Berlin
Sie besitzt eine über
...27. April 2022, 18:00 Uhr - 19:00 Uhr
Online
Im Rahmen der Berliner Stiftungswoche lädt die
...13. bis 18. Juni 2022
Die 53. Internationale Messe von Algier (FIA) mit den USA als Ehrengast wird