Syrien nach dem Sturz Assads: Perspektiven für den Wiederaufbau
Am 25. März 2025 lud die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. zu einem Vortrag und anschließender
...Am 25. März 2025 lud die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. zu einem Vortrag und anschließender
...Gemeinsam kochen und gleichzeitig noch gemeinsam Arabisch lernen – das konnten 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
...Der Nahe Osten wird häufig nur als Krisen- und Konfliktregion wahrgenommen. Die Region steht zudem vor großen
...Warum die GCC-Staaten für uns wichtig sind und was sie gegen die Konflikte in ihrer Region immunisiert.
Von Rainer
Fachkräftegewinnung und Kooperation im Ausbildungsbereich
Am 12. und 13. Januar 2025 besuchte eine Gruppe von
...5. März 2018, 18:30–20:00 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Im Jemen spielt sich derzeit eine verheerende humanitäre Katastrophe ab, die in den internationalen Medien kaum Beachtung findet. Nach 2,5 Jahren Krieg ist der jemenitische Staat de facto zusammengebrochen – die staatliche Infrastruktur, Straßen, Häfen, Krankenhäuser und Schulen sind zerstört. Verstörende Zahlen belegen die Dramatik: 10.000 Menschen kostete der Krieg das Leben, in zunehmender Zahl auch Zivilisten, 18 der 27 Millionen Jemeniten/innen hängen von humanitärer Hilfe ab und sieben Millionen Menschen sind akut von einer Hungersnot bedroht. Der weltweit größte Choleraausbruch verschärft die Krise. Rund 600.000 Menschen sind seit April erkrankt, mindestens 2.100 an den Folgen gestorben.
An diesem Diskussionsabend bieten die Teilnehmenden des Podiums einen Überblick über die unübersichtliche Akteurs- und Interessenlage des Konflikts im Jemen. Wer kämpft eigentlich gegen wen und warum? Handelt es sich tatsächlich, wie oft suggeriert, um einen Stellvertreterkrieg? In welchem Maße unterstützt der Iran die Huthis? Wie wirken amerikanische und deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien auf den Konflikt? Unsere Gäste geben zunächst einen Überblick über die aktuellen Konfliktdynamiken. In einem zweiten Teil diskutieren sie Handlungsoptionen, mit Fokus auf die mögliche Rolle der künftigen deutschen Bundesregierung.
Mit:
Omid Nouripour, MdB, langjähriger Außen- und Sicherheitsexperte, Bündnis 90/Die Grünen
Rasha Jarhum, jemenitische Menschenrechtsaktivistin und Research Fellow, American University of Beirut
Michael Ohnmacht, Leiter des Referates Mittlerer Osten, Auswärtigen Amt
Mareike Transfeld, Jemen-Expertin, Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies
Dr. Oliver Wils, Berghof Stiftung*
Moderation: Fiona Ehlers, Redakteurin DER SPIEGEL
Weitere Information finden Sie hier.
11.04.2025 bis 02.11.2025
James-Simon-Galerie
Bodestraße 1-3, 10178 Berlin
In der oberen Etage der James-Simon-Galerie werden Bildteppiche und Batiken des weltberühmten Wissa Wassef Art Center aus Kairo präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Zahlreiche Kunstwerke dieser Schule befinden sich heute in bedeutenden Kunstmuseen der Welt. Die farbenprächtigen Tapisserien zeigen das
Datum: Dienstag, 1. Juli 2025, 18:00 Uhr
Ort: DAFG e.V., Wallstr. 61, 10179 Berlin
Sehr geehrte Damen
21. Juli bis 25. Juli 2025, 10-15:30 Uhr
DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V.
Wall
Veranstaltungsdatum: 22.06.2025
Ort der Veranstaltung: Musikinstrumenten-Museum, 14.30 Uhr
Arabische
Q Gallery Berlin, Großgörschenstraße 7, 10827 Berlin
Vernissage: Freitag, 27. Juni 2025, 19:00 Uhr
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