Syrien nach dem Sturz Assads: Perspektiven für den Wiederaufbau
Am 25. März 2025 lud die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. zu einem Vortrag und anschließender
...Am 25. März 2025 lud die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. zu einem Vortrag und anschließender
...Gemeinsam kochen und gleichzeitig noch gemeinsam Arabisch lernen – das konnten 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
...Am 8. Februar 2025 ist unser Mitglied der ersten Stunde und Mitgründer der DAFG e.V., Ahmad Afani, im Alter von 94
...Der Nahe Osten wird häufig nur als Krisen- und Konfliktregion wahrgenommen. Die Region steht zudem vor großen
...Warum die GCC-Staaten für uns wichtig sind und was sie gegen die Konflikte in ihrer Region immunisiert.
Von Rainer
15. August 2019, 18 Uhr
Museum für Islamische Kunst, Mschattasaal, Pergamonmuseum
Bodestraße, 10178 Berlin
Die Welt in 460 Bildern. So viele farbige Illustrationen hat die Handschrift der „Wunder der Schöpfung“, die vom 16. August bis zum 27. Oktober 2019 im Buchkunstkabinett des Museums für Islamische Kunst zu sehen ist. Die ausgewählten Blätter geben einen farbenprächtigen Einblick in das gesammelte Wissen über die Welt, das der Gelehrte al-Qazwini zwischen 1260 und 1280 zusammentrug. Er beschreibt die Himmelssphären mit ihren Bewohnern, Planeten und Sternbildern, die vier Elemente, Tiere, Mineralien und Pflanzen. Den Abschluss bilden wundersame Lebewesen von außerordentlicher Form und Gestalt. Indem al-Qazwini seinem Leser die Vielfalt und das Wunderbare der göttlichen Schöpfung vorstellt, möchte er einladen über die Wunder der Schöpfung nachzudenken und darin die Größe Gottes zu erkennen.
Trotz ihrer systematischen Ordnung und ihres philosophischen Anspruchs bietet die Enzyklopädie des Qazwini ein bilderreiches Lesevergnügen. Unterhaltsame Geschichten und farbige Abbildungen sorgen dafür, dass das Studium abwechslungsreich und fesselnd bleibt. Kein Wunder also, dass die „Wunder der Schöpfung“ bereits zu Lebzeiten von al-Qazwini ein Bestseller wurden. Die arabische Fassung des Werkes wurde nach wenigen Jahrzehnten ins Persische übersetzt, später folgten türkische Ausgaben. Dass die Erfolgsgeschichte bis in das 19. Jahrhundert andauerte, zeigt die ausgestellte Handschrift. Sie entstand vermutlich in Nordindien im späten 18. Jahrhundert.
Um eine Anmeldung unter isl@smb.spk-berlin.de wird gebeten.
Es folgt eine Bestätigung per E-Mail, die am Eingang zum Pergamonmuseum sowie oben zum Mschattasaal als Einlasskarte dient. Zehn Minuten vor Beginn der Veranstaltung verfällt die Zugangsberechtigung. Daher wird um pünktliches Erscheinen gebeten.
Neuer Besuchereingang über die James-Simon-Galerie
Aufgrund einer technischen Störung ist der Fahrstuhl im Pergamonmuseum von der Hauptebene bis zum Museum für Islamische Kunst außer Betrieb. Wir entschuldigen uns wegen der damit verbundenen Umstände.
Keine Artikel in dieser Ansicht.
12. November 2015, 18:30 Uhr
DAFG-Geschäftsstelle, Friedrichstr. 185, 10117 Berlin
Mit ihrer
...18. November 2015, 17:00 Uhr
Traglufthalle für Flüchtlinge, Kruppstraße 16, 10557 Berlin
Immer
...21. November 2015, 10:00 bis 16:00 Uhr
DAFG-Geschäftsstelle, Friedrichstr. 185, 10117 Berlin
Die
...Wütende Kriegserklärungen bärtiger Männer. Autobomben. Schluchzende Frauen in schwarzen Umhängen.
25. Januar 2016, 19:30 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin, Schumannstr. 8, 10117
...29. Januar 2016, 20:00 Uhr
Kulturzentrum der Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V. - Galerie
...