Überschwemmungen in Libyen
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...In zwei Hintergrundgesprächen thematisierte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. Anfang September 2012 den Konflikt in Syrien.
So lud die DAFG am 4. September 2012 gemeinsam mit dem Europäischen Zentrum für Kurdische Studien in Berlin zu einem Hintergrundgespräch mit Dr. Abdulbasit Sayda, Präsident des Syrischen Nationalrates, in die DAFG-Geschäftsstelle. Dr. Sayda betonte in seinem Statement, dass vor allem das Töten in Syrien umgehend gestoppt werden müsse und er von der internationalen Gemeinschaft, insbesondere den USA und der Europäischen Union, dahingehend eine aktivere Einflussnahme erwarte. Auch auf die dramatische Lage in den syrischen Flüchtlingslagern in der Türkei, wo dringend humanitäre Hilfe geleistet werden müsse, wies Dr. Sayda hin.
Im Anschluss hatten die anwesenden Vertreter von Ministerien, Presse, politischen Stiftungen sowie aus der Wissenschaft die Möglichkeit Dr. Sayda Fragen zu stellen. Dabei wünschten sich die Gäste sowohl Einschätzungen zur aktuellen Situation in Syrien als auch zur Zukunft des Landes. So wurden u.a. Fragen zum Umgang mit Mitgliedern der Baath-Partei in einem neuen Syrien und nach möglichen Forderungen nach kurdischen Autonomiegebieten gestellt.
Einen Bericht zum DAFG-Hintergrundgespräch mit Dr. Sayda finden Sie auf der Homepage von zenith – Zeitschrift für den Orient.
Am 12. September 2012 leitete DAFG-Beiratsmitglied Gunter Mulack, Botschafter a.D., ein Hintergrundgespräch mit dem syrischen Oppositionellen Michel Kilo. Auch in diesem Gespräch ging es darum, sich über die aktuelle Lage in Syrien auszutauschen sowie Optionen für eine Konfliktbeilegung zu erörtern.
Michel Kilo, der eine linke und vor allem dezidiert säkulare Position vertritt, kritisierte die Zusammensetzung des Syrischen Nationalrats, in dem zu viele Islamisten vertreten seien. Zudem repräsentiere der Rat nicht den Widerstand im Inneren des Landes.
Je länger die Kämpfe in Syrien andauern und je mehr sich damit die Fronten zwischen den verschiedenen Gruppen verhärten, umso schwieriger werde es, eine Friedenslösung zu finden. Er setze seine Hoffnung vor allem auf eine Organisation und Bündelung des militärischen Widerstands. Aus der Freien Syrischen Armee müsse eine schlagkräftige militärische Struktur entwickelt werden, die das Regime erfolgreich bekämpfen und zugleich Grundstein für eine künftige Ordnung darstellen könne, so Kilo.
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28. September 2023, 18:00 Uhr
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