Wirtschaftstag Tunesien
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Tunesien standen im Fokus der zweiten Veranstaltung der von
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...Auf Vermittlung der Konrad-Adenauer-Stiftung besuchte Ibrahim Dalalsha, palästinensischer Experte für Sicherheits- und
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...Die deutschen Bundesländer spielen eine bedeutende Rolle im föderalen System Deutschlands und besitzen eine Vielzahl von Entscheidungs- und Gesetzgebungskompetenzen. Die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. organisiert daher seit einigen Jahren Gespräche zwischen den arabischen Botschaftern und den Ministerpräsidenten der deutschen Länder, um die Vielfalt der einzelnen Bundesländer vorzustellen und den Austausch mit den arabischen Ländern zu fördern. Am 14. Dezember 2017 empfing Dr. Carsten Sieling, Präsident des Senats und Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen, die arabischen Diplomaten in der Bremer Landesvertretung in Berlin, um gemeinsam über den Ausbau und die Vertiefung der deutsch-arabischen Beziehungen zu sprechen und die Kontakte zwischen den Staaten der MENA-Region und dem Bundesland Bremen zu intensivieren.
Die Freie Hansestadt Bremen verfügt über eine stark exportorientierte Wirtschaft und ist ein wichtiges Zentrum für Industrie, Hochleistungstechnologien und Logistik in Deutschland. Neben der international renommierten Luft- und Raumfahrtindustrie beherbergt sie marktführende Unternehmen in den Bereichen Lebensmittelindustrie, Schiffbau, Automobilwirtschaft sowie erneuerbare Energien. Bremen verfügt über den viertgrößten Containerhafen Europas und ist als Zentrum für Innovation und Forschung u.a. in den Bereichen künstliche Intelligenz und Robotik sowie Meeres- und Umwelttechnologie bekannt. Darüber hinaus zeichnet sich Bremen durch eine Vielzahl kultureller Großveranstaltungen und Festivals aus und ist Standort von acht international vernetzten Universitäten und Hochschulen.
In freundschaftlicher Atmosphäre diskutierten die Gesprächsteilnehmer über die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der arabischen Welt, die Integration geflüchteter Menschen sowie innen- und außenpolitische Themen. Weitere Schwerpunkte waren der Austausch in den Bereichen Kultur, Bildung und Wissenschaft. In diesem Zusammenhang wurden u.a. Studienmöglichkeiten arabischer Wissenschaftler an Bremer Universitäten und Städtepartnerschaften sowie der Gesundheitstourismus und die Forschungslandschaft im Bundesland besprochen.
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