Mitgliederversammlung und Empfang 2024
Am 18. März 2024 fand die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e. V. mit einem
...Am 18. März 2024 fand die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e. V. mit einem
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Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen einen gesegneten Fastenmonat!
Bild: © Jonas Reiche/DAFG e.V.
...Am 6.3.2024 organisierte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Bertelsmann
...Die arabischen Golfstaaten, wie z. B. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, befinden sich in
...Stuttgart, 06.02.2024
Auf Einladung und in Zusammenarbeit mit ihren engen und langjährigen Kooperationspartnern Unterne
...Ein Vortrag über die wechselvolle Geschichte der Steinbildwerke aus Tell Halaf, die in einer Sonderausstellung bis vor kurzem im Pergamonmuseum in Berlin zu bewundern waren, bildete am 22. September 2011 den Auftakt der Veranstaltungen des DAFG Regionalbereich Bremen. Dieser wurde Ende 2010 mit einer feierlichen Zeremonie im Bremer Rathaus gegründet.
Dr. Förster, neben Chawkat Takla einer der beiden Vertreter des Regionalbereichs Bremen, begrüßte die zahlreichen Teilnehmer, darunter hochrangige Persönlichkeiten der Bremer Politik und Gesellschaft, in den historischen Räumen des Überseemuseums. DAFG-Beiratsmitglied Prof. Dr. Haase betonte, dass er sich auf zahlreiche zukünftige Veranstaltungen in der Hansestadt freue, und stellte den Vortragenden Dr. Lutz Martin vor. Martin war Co-Direktor der deutsch-syrischen Ausgrabungen am Tell Halaf, einem Fürstensitz im heutigen Nordost-Syrien aus dem frühen 1. Jahrtausend v. Chr., und Kurator der Sonderausstellung „Die geretteten Götter von Tell Halaf“ im Berliner Pergamonmuseum.
Mit zahlreichen Bildern illustrierte er den Werdegang des Kölner Bankierssohns und Diplomaten Max Freiherr von Oppenheim, der Tell Halaf 1899 während einer Orientexpedition entdeckte. Oppenheims spektakuläre Funde wurden während des zweiten Weltkrieges fast vollständig zerstört. Erst 60 Jahre später wurde in einem der größten Restaurierungsprojekte der deutschen Geschichte begonnen, die 27.000 Fragmente erneut zusammenzusetzen, um die Bildnisse im Pergamonmuseum neu zu präsentieren.
Nach dem Vortrag hatten die Gäste Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich mit dem Referenten auszutauschen.
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