Die DAFG e.V. trauert um den libanesischen Autor Elias Khoury
Der libanesische Autor Elias Khoury verstarb am 15. September 2024 im Alter von 76 Jahren nach schwerer Krankheit. Mit
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...Am 10. September 2024 organisierte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. eine Expert Roundtable
...Mit dem Tod von Professor Werner Ende verliert die deutsche Nahostforschung einen ihrer bedeutendsten Pioniere. Wir
...Liebe Mitglieder und Interessenten,
wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass die DAFG – Deutsch-Arabische
Von arabischer Kalligrafie bis hin zu arabischer Musik: Am 27. Juni 2024 konnten Schülerinnen und Schüler der neunten
...Am 26. Mai 2011 hielt Dr. des. Johann Büssow vom Orientalischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Vortrag zum Thema „Jerusalem: Eine arabisch-osmanische Stadt im frühen 20. Jahrhundert“. Die Veranstaltung im Rahmen der DAFG-Reihe „Zentren arabischer Kultur“ fand in Zusammenarbeit mit dem Berliner Museum für Islamische Kunst in dessen Mschatta-Saal statt. Das Publikum genoss die außergewöhnliche Atmosphäre des Saales, der die Fassade der jordanischen Wüstenresidenz Mschatta aus Mitte des 8. Jahrhunderts beherbergt.
DAFG-Vizepräsident Prof. Dr. Dietrich Wildung zeigte sich erfreut über die hohe Gästezahl und merkte an, dass das Informationsdefizit über die arabische Welt u.a. durch Veranstaltungen wie diese nach und nach abgebaut werden könne. Er betonte, dass Kultur eine positive Rolle spiele, da sie anstatt große politische Ziele zu verfolgen, den Weg der kleinen Schritte wähle.
Dr. Stefan Weber, Direktor des Museums für Islamische Kunst und ein guter Freund der DAFG, ging in seiner Begrüßung auf das Thema ‚Städte im 19. Jahrhundert’ ein, das von der Forschung lange Zeit nicht beachtet worden sei. Weber betonte jedoch, dass sich in diesem Zeitraum durch das Bürgertum in den Städten ein wichtiger Wandel vollzogen habe: Eine alternative, in sich vernetzte Moderne sei entstanden – und somit auch ein Zusammenspiel verschiedener Formen wie z.B. in der Architektur. Dies habe auf Jerusalem als Begegnungsstätte einer Vielzahl religiöser und sozialer Gruppen besonders zugetroffen. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf Johann Büssows mit dem Ernst-Reuter-Preis ausgezeichnete Promotion „Hamidian Palestine: Politics and Society in the District of Jerusalem, 1872-1908“, die demnächst bei Brill erscheint.
Im seinem Vortrag ging Johann Büssow auf die lokalen Interessen der Bevölkerung der "Heiligen Stadt" von Juden, Christen und Muslimen und deren Gestaltungsprinzipien ein. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen die tiefgreifenden Transformationen Jerusalems während der spätosmanischen Epoche und des Übergangs zur britischen Mandatsregierung, die bis heute die Stadt prägen.
Eindrücke des Abends finden Sie hier.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe DAFG-Mitglieder,
hiermit möchten wir Sie herzlich zur
...Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe DAFG-Mitglieder,
hiermit möchten wir Sie herzlich zum Jour-Fixe
21. September 2024, Tbilisser Platz, 66111 Saarbrücken
Am 21. September gibt es auf dem Tbilisser
...21. September 2024, 16:30 Uhr
Apostel-Petrus Gemeinde, Wilhemsruher Damm 161, 13439 Berlin
Der Chor
...21. September 2024, HCC Hannover Congress Centrum
The German-Syrian Research Society (DSFG) is
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