Mitgliederversammlung und Empfang 2024
Am 18. März 2024 fand die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e. V. mit einem
...Am 18. März 2024 fand die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e. V. mit einem
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Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen einen gesegneten Fastenmonat!
Bild: © Jonas Reiche/DAFG e.V.
...Am 6.3.2024 organisierte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Bertelsmann
...Die arabischen Golfstaaten, wie z. B. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, befinden sich in
...Stuttgart, 06.02.2024
Auf Einladung und in Zusammenarbeit mit ihren engen und langjährigen Kooperationspartnern Unterne
...Bereits zum zweiten Mal besuchte am 7. Mai 2009 DAFG-Beiratsmitglied Prof. Dr. Matthias Weiter (HU Berlin) die DAFG mit einer Gruppe von Studenten der deutsch-arabischen Master-Studiengänge, die vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) koordiniert werden.
Dieser erste deutsch-arabische Studiengang, ein M.Sc. in „Integrated Water Resources Management“, wird bereits seit 2007 gemeinsam von der University of Jordan in Amman und der Fachhochschule Köln angeboten.
DAFG-Vorstandsmitglied Wolf Schwippert hielt einen Vortrag über deutsch-arabische Wirtschaftsbeziehungen für die Studenten des Masterprogramms. Im Anschluss daran stellte eine Arbeitsgruppe der Studenten den Studiengang vor und berichtete von ihrer Gruppenarbeit: Im Rahmen eines Projektes der Weltbank, dass bei dem Online-Lexikon Wikipedia eine Reihe von Artikeln über „Water Supply and Sanitation in the Latin America and Caribbean Region“ eingestellt hat, hat die Arbeitsgruppe analoge Artikel über arabische Länder verfasst, um dieses Projekt regional zu erweitern. Bisher sind Artikel über Ägypten, Jordanien, Palästina und Tunesien erschienen.
Auf die besondere politische Bedeutung der Wasserversorgung in Palästina vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts verweist ein Artikel von Mohammed T. Obidallah – ebenfalls Student des Masterprogramms –, der im Central European Journal of International and Security Studies erschien.
In der hochinteressanten und fruchtbaren Diskussion im Anschluss an die Vorträge und Präsentationen hatten die Studenten des Masterprogramms die Gelegenheit, von der Expertise des jemenitischen Botschafters, S.E. Herr Prof. Dr. Mohammed L. Al-Eryani, zu profitieren. Vor seiner Tätigkeit als Botschafter war Prof. Al-Eryani nicht nur jemenitischer Minister für Wasserversorgung, sondern auch jahrelang für verschiedene Gremien der Vereinten Nationen zu diesem Thema tätig.
Hier finden Sie Fotos der Veranstaltung.