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Neuer DAFG-Hocharabischkurs für Einsteiger*innen ab dem 08.01.2025

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Tag der Offenen Tür: Die DAFG stellt sich vor

Mittwoch, 4. Dezember 2024
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Die DAFG trauert um ihren Freund und ehemaligen Diplomaten Dieter W. Haller

Plötzlich und völlig unerwartet ist der ehemalige deutsche Diplomat Dieter Walter Haller auf einer Reise in das Land,

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DAFG-Vorstand empfängt den neuen jordanischen Botschafter S.E. Fayiz Khouri

Am 28. November 2024 begrüßten DAFG-Vizepräsident Houssam Maarouf und der Vorstand den neu akkreditierten jordanischen

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DAFG, Kultur, Bildung & Wissenschaft

Netzwerktreffen mit Freunde der Al-Quds Universität e.V.

Am 25. November 2024 hatte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. die besondere Gelegenheit, den

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DAFG, Politik

6. German-Arab Gulf Dialogue in Berlin

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Am 10.-11. Juni 2024 fand in Berlin der sechste Deutsch-Arabische Golf-Dialog statt, organisiert von der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Diese bedeutende Konferenz bot führenden Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft eine Plattform, um die komplexen und vielschichtigen Beziehungen zwischen Deutschland und den Golfstaaten zu vertiefen und neue Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden. Die Veranstaltung umfasste eine Reihe von Panels und Workshops, die verschiedene Themen wie politische Zusammenarbeit, Sicherheit, wirtschaftliche Entwicklung und technologische Innovation behandelten. Zum zweiten Mal in Folge fand auf der diesjährigen Konferenz das Young Leaders Forum statt, welches einen Austausch zwischen jungen Führungskräften ermöglichte. Dieses Forum soll die Nachwuchskräfte fördern und sich mit den unterschiedlichen Zukunftsperspektiven auseinandersetzen.

Wichtige Impulse zur Eröffnung

Die Konferenz begann mit einer feierlichen Eröffnung durch Professor Dr. Norbert Lammert, ehemaliger Präsident des Deutschen Bundestages und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, der sich auf den Austausch zwischen den Repräsentanten unterschiedlicher Regionen freute. Dr. Otto Wiesheu, Präsident der DAFG e. V., hob in seiner Rede die Bedeutung des Dialogs und der kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Golfstaaten hervor. Beide betonten, dass solche Foren entscheidend sind, um ein tieferes Verständnis und engere Kooperationen zu fördern. In seiner Willkommensrede betonte S.K.H. Prinz Turki Al-Faisal, Ehrenvorsitzender der Konferenz und Vorsitzender des King Faisal Center for Research and Islamic Studies (KFCRIS), die dringende Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands in Palästina und Israel. Prinz Turki sprach leidenschaftlich über die Notwendigkeit, die Feindseligkeiten zu beenden und friedliche Lösungen zu suchen, um die Stabilität in der Region zu gewährleisten. Diese Aussagen fanden breite Zustimmung und unterstrichen die Dringlichkeit des Themas. Dr. Tobias Lindner MdB, Staatsminister des Auswärtigen Amts, unterstrich in seiner Rede die Priorität einer friedlichen Kooperation zwischen Europa und den Golfstaaten. Besonders gehe die Sicherheit im Nahen Osten mit einer diplomatischen Beziehung einher.

Strategische Partnerschaften und Sicherheitsfragen

Das erste Panel des Tages konzentrierte sich auf die Vertiefung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Europa und den Golfstaaten in einer multipolaren Welt. Bernd Mützelburg, Botschafter (a.D.) und Mitglied des Vorstandes der DAFG e.V., moderierte diese faszinierende Konversation zwischen S.K.H. Prinz Turki Al-Faisal, S.E. Dr. Shaikh Abdulla bin  Ahmed Al Khalifa, Staatssekretär für politische Angelegenheiten im Außenministerium des Königreichs Bahrain, S.E. Dr. Ali Rashid Al Nuaimi, Vorsitzender des Ausschusses für Verteidigungs-, Innen- und Außenangelegenheiten des Föderalen Nationalrats der VAE, Dr. Johann Wadephul MdB, CDU-Bundestagsabgeordneter, Niels Annen MdB, parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und S.E. Dr. Abdulaziz Aluwaisheg, stellvertretender Sekretär für politische Angelegenheiten und Verhandlungen und Mitglied des Kooperationsrates der arabischen Golfstaaten. Ein wiederkehrendes Thema des Panels war der aktuelle Nahostkonflikt und die Zwei-Staaten-Lösung. Mützelburg hob die Relevanz einer kooperativen Beziehung hervor und dass diese ohne einen Frieden im Nahen Osten nicht funktioniere. Die Redner waren sich einig, dass besonders bei solchen internationalen Krisen häufig die Ursachen bekämpft werden müssen.

Das zweite Panel, moderiert von Philipp Burkhardt, Länderreferent in der Abteilung Naher Osten und Nordafrika in der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), widmete sich der politischen Zusammenarbeit und den Sicherheitsfragen zwischen Deutschland und den Golfstaaten. Honorable Sayyid Nouh Al Busaidi, Präsident der Omani Historical Society, sprach über die strategischen Partnerschaften mit Oman und die Bedeutung des Friedens als wertvollste Ressource. Er betonte, dass Frieden und Stabilität die Grundlagen für wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand sind. Jürgen Hardt MdB, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, unterstrich Deutschlands Engagement für die Stärkung der Beziehungen zu den Golfstaaten trotz der Herausforderungen durch den Gaza-Konflikt. Hardt betonte die Notwendigkeit einer stabilen und sicheren Region für die globale Sicherheit und die wirtschaftliche Entwicklung. Dr. August Hanning, Staatssekretär (a.D.) und ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes, unterstrich die enorme Bedeutung einer kompromissreichen Kommunikation beider Parteien und sprach sich für starke Führungspositionen, besonders im Hinblick auf die Zukunft aus. Gregory Bledjian, Leiter der Abteilung Naher Osten im Auswärtigen Amt, Brigadegeneral (a.D.) Nasser Al Zadjali, ehemaliger Präsident des omanischen Verteidigungs- und Strategiezentrum und Sheikh Fawaz Al-Sabah, ehemaliger stellvertretender Unterstaatssekretär des Nationalen Sicherheitsbüros in Kuwait, schlossen sich den vorigen Positionen an und betonten die Konsequenzen der politischen und wirtschaftlichen Einflussnahme Irans.

Im dritten Panel mit Dr. Cinzia Bianco, Gastwissenschaftlerin vom European Council on Foreign Relations,  als Moderatorin, lag der Fokus auf den sozioökonomischen Zielen. Es herrsche ein großer Unterschied zwischen Deutschland und den Golfstaaten: Deutschland nutze seine Möglichkeiten und sein Potenzial nicht, während die Golfstaaten ihre Gelegenheiten ergriffen. Infolgedessen sieht man anhand der Chancenwahrnehmung und der Geschwindigkeit des Fortschritts signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und den arabischen Golfstaaten.

In dem letzten Panel, geleitet von Philipp Dienstbier, Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten in der KAS, wurden die wirtschaftlichen Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Golfstaaten diskutiert. I.E. Sara Mohammad Falaknaz, Mitglied im Federal National Council der Vereinigten Arabischen Emiraten, sprach über das beeindruckende Wirtschaftswachstum der GCC-Staaten im Vergleich zu Europa und die Notwendigkeit eines stärkeren Engagements Deutschlands. Sie hob hervor, dass die GCC-Staaten in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte in der wirtschaftlichen Diversifizierung gemacht haben und dass es wichtig ist, diese Dynamik durch internationale Kooperationen zu unterstützen. Dr. Mansour Al Marzoqi, Leiter des politischen Programmes des KFCRIS und Mohammed Baharoon, Generaldirektor des Dubai Public Policy Research Center, betonten die Bedeutung von Konnektivität und Kooperation zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel. Sie sprachen über die Rolle von Infrastrukturprojekten und digitalen Innovationen bei der Förderung des wirtschaftlichen Wachstums und der nachhaltigen Entwicklung.

Zum Abschluss des ersten Konferenztages hielten Dr. Gerhard Wahlers, stellvertretender Generalsekretär und Leiter der Abteilung für europäische und internationale Zusammenarbeit der KAS, S.E. Dr. Abdulaziz Aluwaisheg, stellvertretender Sekretär für politische Angelegenheiten und Verhandlungen und Mitglied des Kooperationsrates der arabischen Golfstaaten (GCC) und S.E. Luigi Di Maio, EU-Sonderbeauftragter für die Golfregion, Reden, welche sich auf die Stärkung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und den arabischen Golfstaaten fokussierten und zur Förderung dieser aufforderten.

Technologische Innovation und industrielle Zusammenarbeit

Am zweiten Tag lag der Fokus auf wirtschaftlicher Zusammenarbeit und Stabilität zwischen europäischen Staaten und den Golfstaaten. Im ersten Workshop standen moderne Technologien, Künstliche Intelligenz sowie die Metall- und Elektroindustrie im Mittelpunkt. Hierbei kam es zur Frage, wie man wirtschaftliche Möglichkeiten und Chancen nutzen kann. Tim Wenniges, Geschäftsführer Außenbeziehungen von Südwestmetall, hob die Bedeutung Baden-Württembergs als wirtschaftliches Zentrum hervor und betonte die Notwendigkeit echter Kooperationen mit den GCC-Staaten. Er sprach über die Rolle von Industrie 4.0 und innovativen Technologien in der zukünftigen wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Herr Hamoud Salim Al Saadi von der omanischen Industrie- und Handelskammer, sprach über die Herausforderungen durch COVID-19 und den Jemen-Konflikt und die Notwendigkeit, diese Hindernisse zu überwinden, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken. Al Saadi betonte, dass durch gemeinsame Anstrengungen und den Austausch von Wissen und Technologien diese Herausforderungen bewältigt werden können.

Nachhaltigkeit und maritime Wirtschaft

Die Diskussion zur maritimen Wirtschaft wurde von Kai Gerullis, Leiter der Abteilung Verkehr und Hafen bei der Handelskammer Hamburg, geleitet, der Hamburgs Expertise und technisches Know-how hervorhob. Dr. Dawud  Ansari von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) sprach über die Bedeutung von Gaslieferungen nach Europa und die Diversifizierung der Transportwege. Er betonte, dass die Sicherheit der Energieversorgung eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte darstellt und dass die Zusammenarbeit zwischen den Golfstaaten und Europa entscheidend ist, um diese Herausforderung zu meistern. S.E. Dr. Ahmad Albanna, ehemaliger Botschafter der VAE in Indien und DAFG-Beiratsmitglied, betonte die Wichtigkeit des Seetransports für die Sicherheit und Nachhaltigkeit. Er sprach über die Rolle der maritimen Wirtschaft in der globalen Lieferkette und die Notwendigkeit, sichere und nachhaltige Transportwege zu gewährleisten.

Medien und gesellschaftlicher Wandel

Parallel zur Hauptkonferenz fanden mehrere Nebenveranstaltungen, wie das Forum für Medien und Journaliste, statt. AlKhamis von Sky News Arabia sprach über die Rolle der Medien bei der Unterstützung des sozialen Wandels und die zunehmende Bedeutung von Social Media in der arabischen Welt. Er betonte, dass traditionelle Medien oft hinter den sozialen Medien zurückbleiben, wenn es darum geht, aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zu reflektieren. Das Forum bot eine Plattform für den Austausch von Best Practices und Strategien zur Verbesserung der Medienberichterstattung und zur Förderung des interkulturellen Dialogs.

Des Weiteren fand ein exklusives Netzwerk-Treffen zwischen den an der Konferenz teilnehmenden Sicherheitsexperten statt, um diesen den persönlichen Austausch über sicherheitspolitische Fragen zu ermöglichen.

Nachwuchsförderung und Zukunftsvisionen

Ein Highlight der Konferenz war das Young Leaders Forum, das jungen Führungskräften aus Deutschland und den Golfstaaten die Möglichkeit bot, über ihre Visionen für die Zukunft zu diskutieren. Das Forum war in zwei Hauptteile gegliedert.

Der erste Teil behandelte die Ansätze zur Multipolarität von Deutschland und Saudi-Arabien. Layla Ali, Forscherin beim Gulf Research Center und Leontine von Felbert, Doktorandin beim King’s College London, präsentierten ein Papier, das die strategischen Ausblicke beider Länder in einer multipolaren Welt verglich. Sie argumentierten, dass Deutschland oft kurzfristige wirtschaftliche Gewinne über langfristige politische Stabilität stellt, wie die Abhängigkeit von russischem Gas zeigt. Ein Kommentator aus Bahrain betonte die Bedeutung der Normalisierung mit Israel für humanitäre Hilfe.

Der zweite Teil befasste sich mit dem sozialen Wandel durch Fußball in Deutschland und den GCC-Staaten. Eyad Al-Refai, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim King Abdulaziz University und Kyra Angerer, Promotionsstipendiatin bei University of South-Eastem Norway, diskutierten die Bedeutung des Fußballs für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Saudi-Arabien, insbesondere bei Großereignissen wie der Fußball-Europameisterschaft und der -Weltmeisterschaft. Sie betonten, dass Fußball als globales Phänomen eine Brücke zwischen Kulturen schlägt und Themen wie Frauenförderung und soziale Liberalisierung anspricht.

Dr. Sebastian Sons vom CARPO und Nicolas Reeves, Projektleiter für die Golfregion bei der KAS, schlossen das Forum mit der Betonung der Balance zwischen theoretischen und praktischen Ansätzen in politischen Empfehlungen. Sie unterstrichen das Ziel des Forums, die Stimmen junger Führungskräfte in den politischen Diskurs einzubringen und innovative Ideen für die deutsch-golfische Zusammenarbeit zu fördern.

Dringender Appell für einen Waffenstillstand im Nahen Osten

Ein herausragendes Thema der Konferenz war der Aufruf zu einem sofortigen Waffenstillstand in Palästina und Israel. Dieser Appell fand breite Zustimmung unter den Teilnehmern und wurde als dringende Notwendigkeit für die Stabilisierung der Region und den Schutz der Zivilbevölkerung betrachtet. Die politischen Entscheidungsträger unterstrichen die Bedeutung einer sofortigen Einstellung der Feindseligkeiten und forderten die internationale Gemeinschaft auf, verstärkt für Frieden und Sicherheit in Palästina und Israel zu arbeiten. Es wurde betont, dass ein nachhaltiger Frieden nur durch Dialog und Zusammenarbeit erreicht werden kann.

Abschlussbemerkungen 

Die Konferenz endete mit Abschlussbemerkungen von Dr. Otto Wiesheu und Botschafter (a.D.) Bernd Mützelburg, die die Bedeutung der weiteren Vertiefung des gegenseitigen Verständnisses und der Zusammenarbeit betonten. Dr. Wiesheu kündigte die Fortsetzung der Konferenz im nächsten Jahr an und wünschte allen Teilnehmern eine sichere Heimreise. Botschafter Mützelburg hob hervor, dass die erreichten Ergebnisse und die bekräftigte Entschlossenheit, die gemeinsamen Anstrengungen zur Förderung von Frieden, Sicherheit und Wohlstand in der Region fortzusetzen, ein positiver Ausblick für die Zukunft sind.

Zusammenfassung und Ausblick

Der sechste Deutsch-Arabische Golf-Dialog war ein bedeutendes Ereignis, das die vielfältigen Möglichkeiten und Herausforderungen der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Golfstaaten beleuchtete. Durch offene Diskussionen und den Austausch von Ideen wurde der Grundstein für zukünftige Partnerschaften gelegt, die sowohl politisch als auch wirtschaftlich von großem Nutzen sein können. Die Konferenz zeigte deutlich, dass Dialog und Kooperation der Schlüssel zu einer erfolgreichen und nachhaltigen Beziehung zwischen den beiden Regionen sind. Besonders hervorgehoben wurden die dringenden Themen, wie der sofortige Waffenstillstand im Nahen Osten und die Entwicklungszusammenarbeit, die als zentrale Punkte für die Stabilisierung und den Wohlstand der Region identifiziert wurden.

Die Teilnahme hochrangiger Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unterstrich das Engagement beider Seiten für eine enge und zukunftsorientierte Zusammenarbeit. Der Erfolg der Konferenz liegt nicht nur in den Diskussionsergebnissen, sondern auch in der bekräftigten Entschlossenheit, die gemeinsamen Anstrengungen zur Förderung von Frieden, Sicherheit und Wohlstand in der Region fortzusetzen. Die Konferenz endete mit der Zuversicht, dass die zukünftigen Dialoge und Kooperationen noch intensiver und fruchtbarer sein werden, was eine positive Entwicklung für beide Regionen verspricht. Der German-Arab Gulf Dialogue for Security and Cooperation hat sich mit seiner sechsten Ausgabe als bedeutendes Bindeglied im  Austausch zwischen Deutschland und der arabischen Golfstaaten etabliert.

Autorin: Mariam El-Mustapha

 

Videos

Impressionen der Konferenz

Statement von Aiman A.  Mazyek, Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD)

Statement von Botschafter a.D. und DAFG-Vorstandsmitglied Bernd Mützelburg 1/3  2/3 3/3

Statement von Dr. Oliver Wils. Leiter des MENA-Department der Berghof Foundation 1/2
2/2  

Statement von Philipp Burkhardt Länderreferent im Team Naher Osten und Nordafrika, Konrad-Adenauer-Stiftung

Statement von Nahost- und Nordafrika-Experte Christian Hanelt 1/2 2/2 

Statement von Dr. Ahmed Alhuti, Head of the Chamber of Commerce of Oman auf Arabisch

Statement von Dr. Cinzia Bianco, Visiting Fellow at the European Council on Foreign Relations

Statement von Eng. Slaiman A. Alhomidan, Commercial Attaché, Royal Embassy of Saudi Arabia 1/2
2/2 auf Arabisch

Statement von H.E. Sara Falaknaz, Member of the Federal National Council of the United Arab Emirates 1/2 2/2 auf Arabisch

Statement von Houssam Maarouf, Vize-Präsident der DAFG e.V.
auf Arabisch

Statement von Jonas Szalanczi, Gäschaftsführer nAIxT Technologies GmbH 1/2
 2/2

Statement von H.E. Marwan Al Muhairi, Member of the Federal National Council of the United Arab Emirates auf Arabisch

Statement von Dr. Abdulaziz Alghashian, Research Fellow at Lancaster University auf Arabisch

Presse

TRENDS Research & Advisory
https://trendsresearch.org/news/trends-participates-in-the-6th-german-arab-gulf-dialogue-in-berlin/

DER SPIEGEL+ Interview mit S.K.H. Prinz Turki Al-Faisal

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