Eid Mubarak! عيد فطر مبارك
Wir wünschen allen Muslimen und Musliminnen ein gesegnetes Fest des Fastenbrechens!
We wish all Muslims a blessed Eid.
Wir wünschen allen Muslimen und Musliminnen ein gesegnetes Fest des Fastenbrechens!
We wish all Muslims a blessed Eid.
Am 18. März 2024 fand die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e. V. mit einem
...Am 6.3.2024 organisierte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Bertelsmann
...Die arabischen Golfstaaten, wie z. B. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, befinden sich in
...Stuttgart, 06.02.2024
Auf Einladung und in Zusammenarbeit mit ihren engen und langjährigen Kooperationspartnern Unterne
...16. August bis zum 27. Oktober 2019
Buchkunstkabinett des Museums für Islamische Kunst im Pergamonmuseum
Bodestraße, 10178 Berlin
Die Welt in 460 Bildern. So viele farbige Illustrationen hat die Handschrift der „Wunder der Schöpfung“, die vom 16. August bis zum 27. Oktober 2019 im Buchkunstkabinett des Museums für Islamische Kunst zu sehen ist. Die ausgewählten Blätter geben einen farbenprächtigen Einblick in das gesammelte Wissen über die Welt, das der Gelehrte al-Qazwini zwischen 1260 und 1280 zusammentrug. Er beschreibt die Himmelssphären mit ihren Bewohnern, Planeten und Sternbildern, die vier Elemente, Tiere, Mineralien und Pflanzen. Den Abschluss bilden wundersame Lebewesen von außerordentlicher Form und Gestalt. Indem al-Qazwini seinem Leser die Vielfalt und das Wunderbare der göttlichen Schöpfung vorstellt, möchte er einladen über die Wunder der Schöpfung nachzudenken und darin die Größe Gottes zu erkennen.
Trotz ihrer systematischen Ordnung und ihres philosophischen Anspruchs bietet die Enzyklopädie des Qazwini ein bilderreiches Lesevergnügen. Unterhaltsame Geschichten und farbige Abbildungen sorgen dafür, dass das Studium abwechslungsreich und fesselnd bleibt. Kein Wunder also, dass die „Wunder der Schöpfung“ bereits zu Lebzeiten von al-Qazwini ein Bestseller wurden. Die arabische Fassung des Werkes wurde nach wenigen Jahrzehnten ins Persische übersetzt, später folgten türkische Ausgaben. Dass die Erfolgsgeschichte bis in das 19. Jahrhundert andauerte, zeigt die ausgestellte Handschrift. Sie entstand vermutlich in Nordindien im späten 18. Jahrhundert.
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23 April, 2024, 18 Uhr
Der Divan – Das Arabische Kulturhaus, Schützallee 27-29, 14169 Berlin
“Kleine
24 - 30 April 2024
Berlin
The 15th ALFILM Festival, the Arab Film Festival, will take place again
...25. April 2024, 19:00 Uhr
Auditorium der James-Simon-Galerie, Bodestraße, 10178 Berlin
Zur Eröffnung
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