ICESCO-Delegation bei der DAFG
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DAFG-Präsident Dr. Otto Wiesheu hatte bereits am Vortag Gelegenheit, S.E. Siniora bei einem von ihm vermittelten Termin mit Staatsministerin Emilia Müller kennenzulernen.
Der frühere Ministerpräsident sprach bei der Veranstaltung sehr offen und ausführlich über die Chancen der deutschen Wirtschaft im Libanon und betonte, dass der Libanon aus seinen zahlreichen Krisen und Konflikten immer gestärkt hervorgegangen sei. Auch die weltweite Finanzkrise sei gut gemeistert worden, auch wenn der Libanon nicht so stark von deren Auswirkungen betroffen gewesen sei wie andere Länder.
Für deutsche Investitionen im Libanon spreche, dass dort ein ausgezeichnetes Investitionsklima herrsche. Die Gesetzeslage sei auch für ausländische Investoren geregelt, so könne man bspw. auch als ausländischer Investor hundertprozentiger Eigentümer sein.
Außerdem spreche für den Libanon, dass dort nicht nur hervorragend ausgebildetes Fachpersonal zu finden sei, sondern auch dass dem Libanon eine Schlüsselposition innerhalb der arabischen Welt zukäme. So seien in vielen anderen arabischen Ländern Libanesen in Entscheidungspositionen tätig und könnten so als Multiplikatoren auch in andere arabische Länder hinein wirken. Gerade in den Branchen Infrastruktur und Energie sowie im Bildungsbereich seien gute Investitions- bzw. Kooperationsmöglichkeiten vorhanden.
S.E. Siniora sprach Dr. Wiesheu seinen Dank für die Einladung aus und zeigte sich zuversichtlich, dass dieses Treffen die deutsch-libanesische Zusammenarbeit weiter vertiefen werde. Auch die gute Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Willy Rellecke und der Gesellschaft für Außenpolitik in München wurde ausdrücklich gelobt. Die anwesenden Wirtschaftsvertreter nutzten die Gelegenheit, zukunftsfähige Kontakte zu knüpfen und zeigten sich sehr zufrieden.
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