Syrien nach dem Sturz Assads: Perspektiven für den Wiederaufbau
Am 25. März 2025 lud die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. zu einem Vortrag und anschließender
...Am 25. März 2025 lud die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. zu einem Vortrag und anschließender
...Gemeinsam kochen und gleichzeitig noch gemeinsam Arabisch lernen – das konnten 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
...Der Nahe Osten wird häufig nur als Krisen- und Konfliktregion wahrgenommen. Die Region steht zudem vor großen
...Warum die GCC-Staaten für uns wichtig sind und was sie gegen die Konflikte in ihrer Region immunisiert.
Von Rainer
Fachkräftegewinnung und Kooperation im Ausbildungsbereich
Am 12. und 13. Januar 2025 besuchte eine Gruppe von
...Er gilt als Brückenbauer zwischen der islamischen und westlichen Welt: Muhammad Asad – Journalist, Koranübersetzer und Diplomat. An seinem ehemaligen Berliner Wohnhaus in der Hannoverschen Straße 1, erinnert nun eine Gedenktafel an seine außergewöhnliche Lebensleistung. Zur feierlichen Enthüllung am 22. November 2013 hatte der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) in Kooperation mit dem Deutschen Kulturrat eingeladen. Die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. unterstützte das Vorhaben.
Nach einer einleitenden Begrüßung der Anwesenden, darunter auch DAFG-Vizepräsident Houssam Maarouf, durch Aiman A. Mazyek, Vorsitzender des ZMD, folgten Grußworte von Barbara Loth, Berliner Staatssekretärin der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und von Botschafter Dr. Heinrich Kreft, der für das Auswärtige Amt sprach. Beide gingen auf das bewegte Leben Muhammad Asads ein, hoben seine Bedeutung als Grenzgänger zwischen islamischer und westlicher Welt und den Religionen hervor und würdigten sein intellektuelles Lebenswerk.
Der im Jahr 1900 in Lemberg (das heutige Lwiw in der Ukraine) geborene Leopold Weiss, wuchs in einer jüdischen Rabbiner-Familie auf. Nach zahlreichen Reisen in den arabischen Raum als Korrespondent der Frankfurter Zeitung, konvertierte er 1926 zum Islam und nahm den Namen Muhammad Asad an. Während des Zweiten Weltkrieges lebte er in einem indischen Internierungslager als Gefangener der britischen Mandatsverwaltung. Seine Familie kam in deutschen Konzentrationslagern ums Leben. Nach der Teilung Indiens erhielt Asad die pakistanische Staatsbürgerschaft und arbeitete für das Außenministerium. 1949 ging er als pakistanischer Botschafter bei den Vereinten Nationen nach New York. Er verfasste zahlreiche Schriften zu Philosophie und Weltbild des Islam, seine Autobiographie „Der Weg nach Mekka“ avancierte zu einem Bestseller. Seine kommentierte, englische Koranübersetzung gilt als Meilenstein.
Weitere Informationen über die DAFG e.V. erhalten Sie auf diesen Seiten. Falls Sie sich für eine Mitgliedschaft in der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. interessieren, lesen Sie bitte hier.
Datum: Dienstag, 1. Juli 2025, 18:00 Uhr
Ort: DAFG e.V., Wallstr. 61, 10179 Berlin
Sehr geehrte Damen
21. Juli bis 25. Juli 2025, 10-15:30 Uhr
DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V.
Wall
Veranstaltungsdatum: 22.06.2025
Ort der Veranstaltung: Musikinstrumenten-Museum, 14.30 Uhr
Arabische
Q Gallery Berlin, Großgörschenstraße 7, 10827 Berlin
Vernissage: Freitag, 27. Juni 2025, 19:00 Uhr
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