Überschwemmungen in Libyen
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...15 Jahre lang hat ein Archäologen-Team des Berliner Ägyptischen Museums unter Leitung des DAFG-Vizepräsidenten Prof. Dr. Dietrich Wildung in der Wüste des Sudan Ausgrabungen durchgeführt. Die beeindruckenden Ergebnisse konnten DAFG-Mitglieder am 17. Oktober 2011 in einer Sonderführung durch die Ausstellung „Königsstadt Naga – Grabungen in der Wüste des Sudan“ bestaunen. Prof. Dr. Wildung, führte persönlich durch die von ihm konzipierte Ausstellung: Überlebensgroße Skulpturen in hellenistischem Stil, Statuen und monumentale Tempelreliefs afrikanischer Herrscher in pharaonischem Ornat, kolossale Tierskulpturen von heiligen Widdern und Löwen, Reliefstelen mit Götter- und Königsbildern und Inschriften in Hieroglyphen, die nicht ägyptisch sind. Die Funde enthüllen eine bislang noch wenig erforschte und selbst der Fachwelt nur unzulänglich bekannte antike Kultur, die offensichtlich als Brücke zwischen dem Mittelmeerraum und Afrika fungierte.
Bei einem gemeinsamen Umtrunk erfuhren die interessierten Besucher, dass Naga im Juni 2011 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Darüber hinaus hat der Architekt David Chipperfield bereits ein Museum für Naga entworfen, in dem die Funde, die momentan in Deutschland als Leihgabe der "National Corporation for Antiquities and Museums of Sudan" zu Gast sind, vor Ort präsentiert werden sollen. Ein solches Museum richte sich, so Prof. Wildung, weniger an die überschaubare Anzahl ausländischer Touristen, sondern vor allem an die Sudanesen selbst. Auf diese Weise kann es einen „enormen Beitrag dazu leisten, eine sudanesische Identität zu schaffen“.
Die Ausstellung „Königsstadt Naga - Grabungen in der Wüste des Sudan“ ist noch bis zum 18. Dezember 2011 täglich von 10 bis 18 Uhr im Kunstforum - Berliner Volksbank zu sehen.
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