Überschwemmungen in Libyen
Die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. drückt ihr tiefstes Mitgefühl mit allen Opfern der
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...Eine Liebeserklärung in Bildern ist seit dem 29. September 2011 in der Geschäftsstelle der DAFG – Deutsch-Arabischen Freundschaftsgesellschaft e.V. zu sehen. Das Objekt der Leidenschaft ist das in Deutschland bisher eher unbekannte Land Algerien. Im Beisein von Ahmed Si Ahmed, Gesandter- Botschaftsrat der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Algerien in Deutschland, der Fotografin Marion Beckhäuser und Christine Belakhdar, der Vorsitzenden des deutsch-algerischen Kulturvereins Yedd e.V., eröffnete Prof. Dr. Dietrich Wildung, Vizepräsident der DAFG, die Fotografie-Ausstellung „Algérie mon amour“.
Seit 2009 bereiste die in Hamburg lebende Fotografin Marion Beckhäuser immer wieder ihr Lieblingsland Algerien. Ins Herz geschlossen habe sie die „Wärme und spontane Herzlichkeit der Algerier“, verriet sie Christine Belakhdar und dem Publikum zu Beginn der Vernissage. Unterwegs nur mit einer kleinen Lochkamera hatte sie die Möglichkeit, sich Land und Leuten ganz besonders zu nähern. Entstanden sind faszinierende Porträts der verschiedenen Facetten des nordafrikanischen Landes: Aufnahmen von Festivals der Touareg, der Altstadt in Algier, vom Leben in Djanet, Timmioun und Tassili N´ajjer.
In seiner Begrüßungsrede ging Prof. Dr. Wildung auf den seit Jahrhunderten stattfindenden kulturellen Austausch zwischen Orient und Okzident ein. In den letzten zehn Jahren sei jedoch das vorher positiv besetzte, exotisch-mystische Image des Orients einer Flut negativer Bilder gewichen, geprägt von Terrorismus und Gewalt. Eine wichtige Aufgabe der DAFG sei es, so Prof. Wildung, diese extremen Bilder zu korrigieren und dem Publikum einen Einblick in die komplexe Wirklichkeit der verschiedenen arabischen Länder zu ermöglichen. „Algérie mon amour“ sei ein weiterer Schritt in diese Richtung. Der algerische Botschaftsrat Si Ahmed zeigte sich sehr erfreut über die Gelegenheit, die ganz besondere Kultur seines Landes dem deutschen Publikum näher zu bringen.
Bei arabischen Spezialitäten und maghrebinischem Pfefferminztee konnten sich die Besucher der Ausstellung in entspannter Atmosphäre ausgiebig über Algerien austauschen.
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