Spendenaufruf für Erdbebenopfer in Syrien
Wir sind zutiefst schockiert von der verheerenden Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei. Unser tiefstes Mitgefühl
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...Erstmals seit 2020 – bedingt durch die COVID-19-Pandemie – konnte im Anschluss an die Mitgliederversammlung am 9.
...Am 9. Januar 2023 konnte die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. erstmals
...Von ersten Schwungübungen bis hin zu Wörtern und Sätzen: 100 Schülerinnen und Schüler der Salzmannschule in
...Arabischer Jazz – bei dem Stichwort denken viele zuerst an bekannte Namen wie Anouar Brahem oder Ziad Rahbani und die
...Am 26. Mai 2011 hielt Dr. des. Johann Büssow vom Orientalischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Vortrag zum Thema „Jerusalem: Eine arabisch-osmanische Stadt im frühen 20. Jahrhundert“. Die Veranstaltung im Rahmen der DAFG-Reihe „Zentren arabischer Kultur“ fand in Zusammenarbeit mit dem Berliner Museum für Islamische Kunst in dessen Mschatta-Saal statt. Das Publikum genoss die außergewöhnliche Atmosphäre des Saales, der die Fassade der jordanischen Wüstenresidenz Mschatta aus Mitte des 8. Jahrhunderts beherbergt.
DAFG-Vizepräsident Prof. Dr. Dietrich Wildung zeigte sich erfreut über die hohe Gästezahl und merkte an, dass das Informationsdefizit über die arabische Welt u.a. durch Veranstaltungen wie diese nach und nach abgebaut werden könne. Er betonte, dass Kultur eine positive Rolle spiele, da sie anstatt große politische Ziele zu verfolgen, den Weg der kleinen Schritte wähle.
Dr. Stefan Weber, Direktor des Museums für Islamische Kunst und ein guter Freund der DAFG, ging in seiner Begrüßung auf das Thema ‚Städte im 19. Jahrhundert’ ein, das von der Forschung lange Zeit nicht beachtet worden sei. Weber betonte jedoch, dass sich in diesem Zeitraum durch das Bürgertum in den Städten ein wichtiger Wandel vollzogen habe: Eine alternative, in sich vernetzte Moderne sei entstanden – und somit auch ein Zusammenspiel verschiedener Formen wie z.B. in der Architektur. Dies habe auf Jerusalem als Begegnungsstätte einer Vielzahl religiöser und sozialer Gruppen besonders zugetroffen. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf Johann Büssows mit dem Ernst-Reuter-Preis ausgezeichnete Promotion „Hamidian Palestine: Politics and Society in the District of Jerusalem, 1872-1908“, die demnächst bei Brill erscheint.
Im seinem Vortrag ging Johann Büssow auf die lokalen Interessen der Bevölkerung der "Heiligen Stadt" von Juden, Christen und Muslimen und deren Gestaltungsprinzipien ein. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen die tiefgreifenden Transformationen Jerusalems während der spätosmanischen Epoche und des Übergangs zur britischen Mandatsregierung, die bis heute die Stadt prägen.
Eindrücke des Abends finden Sie hier.
15 February 2023, 6 p.m.
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Last fall‘s exhibition at the University of Würzburg,
...Thursday, 9 February 2023, 5 to 6.15 pm CET
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...17. Februar 2023, 19 Uhr
Forum Factory, Besselstr. 13-14, 10969 Berlin-Kreuzberg
Für ein Jahrzehnt
...19. Februar 2023, 11:00 bis 12:00 Uhr
AlliiertenMuseum, Clayallee 135,14195 Berlin
Das
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