Mitgliederversammlung und Empfang 2024
Am 18. März 2024 fand die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e. V. mit einem
...Am 18. März 2024 fand die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e. V. mit einem
...Am 6.3.2024 organisierte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Bertelsmann
...Die arabischen Golfstaaten, wie z. B. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, befinden sich in
...Stuttgart, 06.02.2024
Auf Einladung und in Zusammenarbeit mit ihren engen und langjährigen Kooperationspartnern Unterne
...Bei seinem kürzlichen Besuch in Riad unterstrich der Vizekanzler, Bundesminister Robert Habeck, die strategische
...Bei einer Lesung von Hakam Abdel-Hadi am 15. März 2011 stellte die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft in Kooperation mit dem AphorismA Verlag den Roman „Der hungrige Suleiman. Vom Lachen und Weinen in Palästina“ vor.
Der palästinensische Autor Hakam Abdel-Hadi ist in Jenin aufgewachsen und kam 1958 zum Studium nach Deutschland. Hier wurde er vor allem als Journalist (u.a. Deutsche Welle) bekannt. Nachdem er bereits einige – bisher unveröffentlichte – Kurzgeschichten geschrieben hat, ist nun sein erster Roman erschienen.
Mit seiner humorvollen Art ließ der Autor das Publikum in die Lebensgeschichte von Suleiman eintauchen, den Abdel-Hadi nach dem Vorbild seines eigenen Vaters erschaffen hat. Vor diesem Hintergrund stellt Hakam Abdel-Hadi seine Sicht auf die Geschichte des palästinensischen Volkes im 20. Jahrhundert vor, was insbesondere anhand der Schlüsselereignisse (z.B. 1948 und 1967) in den Episoden, die der Autor während der Lesung vortrug, verdeutlicht wurde. Nie in seinem langen Leben war Suleiman Bürger eines unabhängigen Staates, und das, obwohl er stets im selben Land gelebt hat.
Die Romanfigur Suleiman hat viele Kinder, zwischen denen es große Altersunterschiede gibt. Diese erleben in dem facettenreichen Mann verschiedene Väter: ein oft maßloser, jähzorniger und unberechenbarer Vater, ein Spieler und Trinker, aber eben auch ein literarisch und politisch interessierter Mensch, ein unabhängiger Geist, der sich couragiert für die Freiheit, die Unabhängigkeit und Menschenwürde seiner Landsleute einsetzt. Um ein Bild für das Getriebensein des Vaters zu finden, erfand Hakam Abdel-Hadi die Figur des „hungrigen Suleiman“ mit seinem unstillbaren Appetit; in seiner Kindheit im Palästina der 1910er Jahre noch beim Essen, dann aber auch im übertragenen Sinne.
Das Buch „Der hungrige Suleiman. Vom Lachen und Weinen in Palästina“ ist im AphorismA Verlag erschienen.
Hier finden Sie Eindrücke der Lesung.
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24 - 30 April 2024
Berlin
The 15th ALFILM Festival, the Arab Film Festival, will take place again
...25. April 2024, 19:00 Uhr
Auditorium der James-Simon-Galerie, Bodestraße, 10178 Berlin
Zur Eröffnung
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