Überschwemmungen in Libyen
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...Den zweiten Vortrag der neuen DAFG-Reihe hielt Prof. Dr. Ulrike Freitag, Direktorin des Zentrums Moderner Orient und DAFG-Vorstandsmitglied, zu „Jidda im 19. Jahrhundert – eine Hafenstadt im Wandel“. Der mit etwa 100 Zuhörern sehr gut besuchte Vortrag im Besucherzentrum des Auswärtigen Amtes war dieses Mal gleichzeitig Teil der Reihe „Zivilisationen in der Wüste: Neue Forschungen in Saudi-Arabien“ des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).
Bevor er die Referentin vorstellte, begrüßte Dr. Arnulf Hausleiter von der Orient-Abteilung des DAI die Gäste des Abends, darunter S.E. Prof. Dr. Ossama bin Abdul Majed Shobokshi, den Botschafter des Königreichs Saudi-Arabien, und Abir Jarf, die Geschäftsträgerin der Botschaft der Syrischen Arabischen Republik.
In ihrem Vortrag gab Ulrike Freitag zunächst einen kurzen Abriss der Geschichte der Stadt Jidda seit ihrer Gründung. So ging sie u.a. darauf ein, dass die geographische Lage Jiddas der Stadt bereits früh den Beinamen „Tor nach Mekka“ einbrachte, da bis heute viele muslimische Pilger den Weg dorthin über die Hafenstadt Jidda wählen. Den Schwerpunkt des Vortrags bildete, wie bereits der Titel ankündigte, das 19. Jahrhundert mit seinem sozialen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandel. Ulrike Freitag bereicherte ihren Vortrag mit zahlreichen Fotos und Zitaten von Orientreisenden des 19. Jahrhunderts.
Im Anschluss an den Vortrag gab es für die zahlreichen Interessierten wie immer die Möglichkeit für Fragen und Anmerkungen, die von Dr. Hausleiter moderiert wurden. Am Ende des Abends dankte Prof. Dr. Dietrich Wildung, Vizepräsident der DAFG e.V. dem DAI für die gute Zusammenarbeit und natürlich insbesondere der Referentin des Abends, Frau Prof. Dr. Ulrike Freitag. Dabei kündigte er an, dass die DAFG-Reihe „Zentren arabischer Kultur“ Anfang 2011, voraussichtlich als nächstes mit einem Vortrag zu Kairo, fortgesetzt werden soll.
Eindrücke des Abends finden Sie in unserer Galerie.
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