Die DAFG e.V. trauert um ihren Freund und Journalisten Ahmad Afani
Am 8. Februar 2025 ist unser Mitglied der ersten Stunde und Mitgründer der DAFG e.V., Ahmad Afani, im Alter von 94
...Am 8. Februar 2025 ist unser Mitglied der ersten Stunde und Mitgründer der DAFG e.V., Ahmad Afani, im Alter von 94
...Der Nahe Osten wird häufig nur als Krisen- und Konfliktregion wahrgenommen. Die Region steht zudem vor großen
...Warum die GCC-Staaten für uns wichtig sind und was sie gegen die Konflikte in ihrer Region immunisiert.
Von Rainer
Fachkräftegewinnung und Kooperation im Ausbildungsbereich
Am 12. und 13. Januar 2025 besuchte eine Gruppe von
...Seit einem Jahr ist die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. in der Wallstraße 61 an der Fischerinsel
...Bereits zum zweiten Mal besuchte am 7. Mai 2009 DAFG-Beiratsmitglied Prof. Dr. Matthias Weiter (HU Berlin) die DAFG mit einer Gruppe von Studenten der deutsch-arabischen Master-Studiengänge, die vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) koordiniert werden.
Dieser erste deutsch-arabische Studiengang, ein M.Sc. in „Integrated Water Resources Management“, wird bereits seit 2007 gemeinsam von der University of Jordan in Amman und der Fachhochschule Köln angeboten.
DAFG-Vorstandsmitglied Wolf Schwippert hielt einen Vortrag über deutsch-arabische Wirtschaftsbeziehungen für die Studenten des Masterprogramms. Im Anschluss daran stellte eine Arbeitsgruppe der Studenten den Studiengang vor und berichtete von ihrer Gruppenarbeit: Im Rahmen eines Projektes der Weltbank, dass bei dem Online-Lexikon Wikipedia eine Reihe von Artikeln über „Water Supply and Sanitation in the Latin America and Caribbean Region“ eingestellt hat, hat die Arbeitsgruppe analoge Artikel über arabische Länder verfasst, um dieses Projekt regional zu erweitern. Bisher sind Artikel über Ägypten, Jordanien, Palästina und Tunesien erschienen.
Auf die besondere politische Bedeutung der Wasserversorgung in Palästina vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts verweist ein Artikel von Mohammed T. Obidallah – ebenfalls Student des Masterprogramms –, der im Central European Journal of International and Security Studies erschien.
In der hochinteressanten und fruchtbaren Diskussion im Anschluss an die Vorträge und Präsentationen hatten die Studenten des Masterprogramms die Gelegenheit, von der Expertise des jemenitischen Botschafters, S.E. Herr Prof. Dr. Mohammed L. Al-Eryani, zu profitieren. Vor seiner Tätigkeit als Botschafter war Prof. Al-Eryani nicht nur jemenitischer Minister für Wasserversorgung, sondern auch jahrelang für verschiedene Gremien der Vereinten Nationen zu diesem Thema tätig.
Hier finden Sie Fotos der Veranstaltung.