Wege zum Frieden in Nahost: Deutschlands Verantwortung und Möglichkeiten
Am 2. Oktober 2025 präsentierten über 100 Nahost-Expertinnen und Experten ein umfassendes Positionspapier unter dem
...Am 2. Oktober 2025 präsentierten über 100 Nahost-Expertinnen und Experten ein umfassendes Positionspapier unter dem
...
Am 25. September 2025 fand im Willy-Brandt-Haus in Berlin die Mitgliederversammlung der DAFG – Deutsch-Arabische
...
Am 19.09.2025 veranstaltete die DAFG – Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. gemeinsam mit und in der jemenit
...
In der DAFG-Geschäftsstelle trafen heute Morgen die Botschafter sowie Diplomaten der Staaten des Golf-Kooperationsrats
...
Flüchtlinge sind Menschen, die aufgrund von Krieg, Konflikten, Unterdrückung oder lebensbedrohlichen Krisen gezwungen
...
Ein Vortrag über die wechselvolle Geschichte der Steinbildwerke aus Tell Halaf, die in einer Sonderausstellung bis vor kurzem im Pergamonmuseum in Berlin zu bewundern waren, bildete am 22. September 2011 den Auftakt der Veranstaltungen des DAFG Regionalbereich Bremen. Dieser wurde Ende 2010 mit einer feierlichen Zeremonie im Bremer Rathaus gegründet.
Dr. Förster, neben Chawkat Takla einer der beiden Vertreter des Regionalbereichs Bremen, begrüßte die zahlreichen Teilnehmer, darunter hochrangige Persönlichkeiten der Bremer Politik und Gesellschaft, in den historischen Räumen des Überseemuseums. DAFG-Beiratsmitglied Prof. Dr. Haase betonte, dass er sich auf zahlreiche zukünftige Veranstaltungen in der Hansestadt freue, und stellte den Vortragenden Dr. Lutz Martin vor. Martin war Co-Direktor der deutsch-syrischen Ausgrabungen am Tell Halaf, einem Fürstensitz im heutigen Nordost-Syrien aus dem frühen 1. Jahrtausend v. Chr., und Kurator der Sonderausstellung „Die geretteten Götter von Tell Halaf“ im Berliner Pergamonmuseum.
Mit zahlreichen Bildern illustrierte er den Werdegang des Kölner Bankierssohns und Diplomaten Max Freiherr von Oppenheim, der Tell Halaf 1899 während einer Orientexpedition entdeckte. Oppenheims spektakuläre Funde wurden während des zweiten Weltkrieges fast vollständig zerstört. Erst 60 Jahre später wurde in einem der größten Restaurierungsprojekte der deutschen Geschichte begonnen, die 27.000 Fragmente erneut zusammenzusetzen, um die Bildnisse im Pergamonmuseum neu zu präsentieren.
Nach dem Vortrag hatten die Gäste Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich mit dem Referenten auszutauschen.
14.November 2025, 11:15 – 11:45 Uhr
15. November 2025, 13:15 – 13:45 Uhr (auf Englisch)
EXPOLINGUA im
14. November 2025, 12:45 – 13:15 Uhr
15. November 2025, 14:45 – 15:15 Uhr
EXPOLINGUA im Tagungswerk,
15 November 2025, 13:15 – 13:45 pm
EXPOLINGUA im Tagungswerk, Lindenstraße 85, 10969 Berlin, Room 2
Se
Keine Artikel in dieser Ansicht.